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Grüne Woche 2018: Massentierhaltung aufgedeckt

Experten stellen sich den Fragen auf der i.m.a-Schülerpressekonferenz:

Mehr als 300 Jungen und Mädchen aus Berlin und Brandenburg haben sich zur i.m.a-Schülerpressekonferenz auf der Internationalen Grünen Woche angemeldet. Am Mittwoch, 24. Januar 2018, stellen sie ihre Fragen zum Thema „Massentierhaltung aufgedeckt“. Praktiker der konventionellen und biologischen Landwirtschaft, Tierärzte und Aktivisten antworten den jungen Redakteuren von Schülerzeitungen und Medien-Arbeitsgruppen.

Wie werden Rinder, Schweine und Hühner in deutschen Ställen gehalten. Diese Frage beschäftigt immer mehr Menschen, seit das Wort „Massentierhaltung“ die Runde macht. Doch was steckt hinter diesem Begriff? Steht er für enge Ställe und fehlendes Tierwohl? Schülerinnen und Schüler erwarten auf der i.m.a-Schülerpressekonferenz Antworten auf ihre Fragen rund um die Tierhaltung in der Landwirtschaft von:

Albert Schulte to Brinke
konventioneller Milchviehhalter und Präsident vom Landvolk Niedersachsen Landesbauernverband e.V.;

Ulla Tigges
Bio-Landwirtin auf einem Gemischtbetrieb mit Milchkühen, Mutterkühen und Mastochsen sowie Legehennen im Sauerland;

Dr. Siegfried Moder
Tierarzt und Präsident vom Bundesverband Praktizierender Tierärzte e.V.;

Andre Brunemund
Agrar-Student und Vorsitzender vom Verein Tierhaltung modern und transparent e.V.

am
Mittwoch, 24. Januar 2018, 11.00 – 12.00 Uhr
auf der Bühne vom „ErlebnisBauernhof“ in Halle 3.2 des Berliner Messegeländes.

Seit fast zwanzig Jahren gibt der i.m.a e.V. Schülerinnen und Schülern auf der Grünen Woche Gelegenheit, mit Experten über landwirtschaftliche Themen zu diskutieren. Ziel dabei ist eine facettenreiche Information über die Realität in der landwirtschaftlichen Arbeitswelt und bei der Erzeugung von Nahrungs- und Lebensmitteln.