Themen: Biodiversität
Karotten sind nicht nur orange, die Rote Bete hat eine geringelte Schwester und Tomaten oder Bohnen gibt es in sämtlichen Farbnuancen von Gelb bis fast Schwarz. Der Baustein zeigt, wie viel Abwechslungein Gemüsegarten bieten kann.
Der Apfel ist das wichtigste Obstgehölz unserer gemäßigten Klimazone. Seine Kulturgeschichte reicht weit zurück und schreibt sich stetig weiter: Heute gibt es weltweit etwa 20.000 Apfelsorten. Warum gibt es diese Vielfalt? Und wie entsteht überhaupt eine neue Apfelsorte?
Neben der Vielfalt an Beeren (vgl. Heft 29) wachsen in Deutschland etliche Arten und Sorten von Stein- und Kernobst: In Obstplantagen, auf Streuobstwiesen und im eigenen Garten. Dieser Baustein erläutert die wichtigsten Arten und Besonderheiten und regt zum Schmecken und Beschreiben an.
Grünland ist viel mehr als wilde Wiesen und idyllische Weiden: Aufgrund ihrer Beschaffenheit sind diese Flächen nicht oder nur schwer als Ackerland nutzbar. Doch Wiederkäuer wie Kühe, Schafe und Ziegen können Gras und Kräuter verdauen. Dank ihnen gewinnen wir Lebensmittel wie Milch und Fleisch von diesen Flächen. Der Baustein erklärt diesen Zusammenhang kindgerecht.
Schon früh lernen Kinder, wie wichtig Honigbienen für die Bestäubung sind. Die wenigsten kennen jedoch die Rolle, die Schmetterlinge, Hummeln und andere nützliche Insekten in unserem Ökosystem spielen. Diese Rolle kann jeder durch naturnahes Gärtnern unterstützen – zu Hause und auf dem Schulgelände.
Die Vererbungslehre nach Gregor Mendel ist ein klassisches Biologie-Thema. Die meisten Erwachsenen erinnern sich an „das mit den Erbsen“, wissen noch, dass es drei Regeln gibt. Doch wer kann die Regeln noch erklären? Der Baustein möchte anlässlich des 150-jährigen Jubiläums die Regeln so aufbereiten, dass die SchülerInnen sie noch lange widergeben können.
Unsere Kulturlandschaft hat vielfältige Facetten: Landwirtschaftlich und forstwirtschaftlich genutzte Flächen gehören ebenso dazu wie Siedlungsräume, Industrie- und Gewerbeanlagen, Verkehrsinfrastruktur und Naturschutzgebiete. Die Erhaltung und Förderung der Biodiversität verdienen deshalb in der gesamten Kulturlandschaft besondere Aufmerksamkeit. Der Baustein gibt einen Überblick über Akteur ...
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Mit der Getreideart Einkorn im Beutel machte sich „Ötzi“ – auch als Gletschermumie der Jungsteinzeit bekannt – auf seinen Weg über die Alpen. Heutzutage sind vor allem Weizen und Roggen die Basis der deutschen Vielfalt an Brot- und Backerzeugnissen. Sie stammen von fast vergessenen Getreidearten ab, den „Urgetreiden“. Seit einigen Jahren erobern diese Arten ihre Marktnischen und bereichern das Ang ...
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Wer sich mit Ökologie und der Bedeutung der Biodiversität für den Menschen beschäftigt, begegnet schnell dem Begriff „Ökosystem-Dienstleistungen“. Landwirtschaft ist aufs Engste damit verbunden. Der Baustein erklärt den Begriff und verdeutlicht mit Beispielen die Zusammenhänge.
Blütenpflanzen sind für ihre Fortpflanzung auf Boten angewiesen, die ihre Pollen von einer männlichen Pflanze auf die Narbe einer weiblichen Pflanze transportieren. Die meisten werden dabei direkt an bestäubende Insekten denken, vor allem an Bienen. In den vorherigen Ausgaben von lebens.mittel.punkt haben wir außerdem Fliegen, Schmetterlinge, Käfer und Wespen vorgestellt. Insekten sind die effizie ...
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