Bereich: Pflanzen und Feldtechnik
Woher kommt das Saatgut, mit dem wir neue Nutz- und Zierpflanzen ziehen? Die Pflanze muss dafür Blüten bilden, in denen Samen reifen. Aber wer hat schon mal blühenden Salat, Kohl oder Möhren gesehen? Sie werden ja vorher geerntet und verzehrt. Der Baustein stellt die hübschen Blüten vor.
Sonnenblumen kennt jedes Kind, die meisten kennen auch ihre Kerne. Der Baustein erklärt, wie sie von klein bis riesengroß wachsen. Dabei bieten Sonnenblumen so manche Überraschung, die auch Gartenprofis staunen lassen.
Für die heimische Ernte wachsen diverse Kulturen im Freiland, unter Folie, Vlies oder Glas bzw. in Hallen. Welche Anbaumethode jeweils vorteilhaft und nachhaltig ist, hat viel mit den Bedingungen vor Ort zu tun. Der Baustein nennt Beispiele, wie die Betriebe erzeugen.
So vielfältig wie die Pflanzen selbst sind auch ihre Samenkörner, mit denen sie sich vermehren – und jede Art ist auf ihre Weise erfolgreich. Der Baustein vergleicht die Samen einiger Kulturarten und stellt die kleinen Wunderwerke vor.
Wenn sich Schädlinge wie Blattläuse über Zierpflanzen, Stauden und Gemüse hermachen, können andere Insekten als Gegenspieler wirken, auch vorbeugend. Die vier Beispiele im Baustein zeigen, wie die Nützlinge v. a. im Gewächshaus erfolgreich Schädlinge fernhalten.
Auf vielen Feldern und Wiesen in unserer Landschaft wachsen Pflanzen, die Tieren als Futter dienen. Was kommt vom Feld in den Trog und auf den Futtertisch? Und warum ist es so wichtig, dass die Felder "sauber" sind?
Die Süßkartoffel, auch Batate genannt, gehört botanisch gesehen zu den Windengewächsen. Mit der Kartoffel, einem Nachtschattengewächs, hat sie nur den Namen und die Form der Knollen gemeinsam. Denn während die Kartoffel Sprossknollen bildet, handelt es sich bei der Süßkartoffel um Wurzelknollen (verdickte Speicherwurzeln). Sie wachsen eigentlich in Ländern der Subtropen und Tropen. Doch auch in De ...
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Blumen gießen mit dem Tablet, Roboter im Gurkenfeld, Spargelstangen, die Erntetipps geben, ein Sender in der Apfelkiste - modernste digitale Geräte sind längst auch im professionellen Gartenbau und privaten Gewächshaus angekommen. Sie verändern die Arbeitswelt.
Düngen heißt Pflanzen ernähren. Dabei ist zu viel genauso schlecht wie zu wenig. Die Düngung steht deshalb regelmäßig pflanzenbaulich wie gesetzlich auf dem Prüfstand.
Der Saft der Reben – sei er vergoren oder nicht, ist ein edles Getränk mit langer Tradition. Höchste Zeit, diese besondere Kultur in ihrem Jahreslauf kennen zu lernen.
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