Themen: Tierhaltung
Legehennen wirken faszinierend auf Schülerinnen und Schüler. Sie eignen sich ideal für den ersten Tierkontakt und an ihnen kann man Verhaltensbeobachtungen durchführen. Welche Verhalten für die Hennen typisch sind und was man daraus ableiten kann, das beschreibt dieser Unterrichtsbaustein. Er bezieht sich nur auf die Beobachtung von Legehennen und nicht auf Masthähnchen.
Die Temperaturen werden kühler und die Aktivität von Traktoren auf den Feldern und Wiesen nimmt stark ab. Da stellt man sich vielleicht die Frage, was Landwirte eigentlich im Winter machen. Womit sie sich in der kalten Jahreszeit beschäftigen, zeigt dieser Unterrichtsbaustein.
Landwirtschaftliche Betriebe sind je nach Region und Ausrichtung ganz unterschiedlich. Ein Betriebsspiegel gibt kurz und knapp Auskünfte über die wesentlichen Eckdaten. Der Baustein erläutert diese und gibt Anregungen, wie Betriebsspiegel im Unterricht und bei Exkursionen hilfreiche Fakten liefern.
Wer sich aufmacht, um seine eigene Region zu erkunden, entdeckt automatisch auch die dortige Landwirtschaft. Sie prägt vielerorts das Landschaftsbild und sichert die regionale Versorgung. Ihre Erzeugnisse sind nicht selten ein festes Stück regionale Identität. Der Beitrag zeigt, welche heimischen Tiere und Pflanzen für die jeweils eigene Gegend wichtig sind.
Fleisch ist ein alltägliches Lebensmittel, bei dem wir nur allzu gerne verdrängen, wo es herkommt. Wie entsteht aus einem lebenden Tier ein Lebensmittel? Und zwar möglichst ohne vermeidbare Leiden und mit sicherer Qualität? Der Baustein bricht mit einem vermeintlichen Tabu und beantwortet den Kindern offen ihre Fragen.
Fleisch vom Eber kann beim Erhitzen unangenehm nach Eber riechen. Eine Maßnahme dagegen ist das Kastrieren der jungen männlichen Ferkel. Hierfür gelten seit dem 01.01.2021 strengere Regeln. Seit Jahren wird diskutiert, welche Methoden die Tiere am besten schonen. Der Baustein erläutert dieses hochaktuelle Tierschutzthema.
Was wir und unsere Nutz- und Haustiere ausscheiden, riecht oft alles andere als toll. Schnell soll es verschwinden. Dabei stecken darin noch wertvolle Nährstoffe, die Reste unserer Nahrung. Der Baustein erklärt, warum Kot und Urin nicht nur eklig sind.
Milch kommt von Kühen, das ist klar. Was ein Euter ist, wissen schon nicht mehr alle Kinder. Und wie kommt die Milch dort überhaupt hinein?
Über das Verhältnis von Mensch und Tier – insbesondere die Nutzung und Haltung von Tieren – lässt sich viel und heiß diskutieren. Dort stoßen diverse Denkansätze und Argumente aufeinander. Sie haben einen ethischen, philosophischen und/oder ideologischen Hintergrund. Und selbst zwischen Engagierten für Tierschutz, Tierrechte und Tierbefreiung gibt es unterschiedliche Ansichten und Motivationen. Hi ...
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Immer mehr Menschen interessieren sich dafür, wie die Tiere gehalten werden, deren Erzeugnisse sie essen. Und immer mehr Händler und Hersteller entdecken das Thema für sich – auch die Politik. Da kaum jemand direkt auf dem Hof bei dem Erzeuger einkauft und die Haltung selber anschauen kann, helfen Tierwohl- Siegel den Kunden im Supermarkt, Discounter und in der Metzgerei.
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