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Spätdüngung

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Begriff Definition
Spätdüngung
Nachträgliche Ergänzungsdüngung der wachsenden Bestände nach der bereits erfolgten Grunddüngung. Mit der Spätdüngung bei Weizen von etwa 30 bis 50 Kilogramm Stickstoff pro Hektar zum Ährenschieben bzw. zur Blüte (vgl. Entwicklungsstadien) wird vorzugsweise eine Verbesserung der Qualität der Körner/Früchte (z.B. Steigerung des Eiweißgehalts und der Backqualität) erreicht.
Synonyme: Spätdüngung