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Ackerbohnen

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Begriff Definition
Ackerbohnen
Hülsenfrüchte (Körnerleguminosen) die als Eiweißfutter und zur Bodenverbesserung (Gründüngung) aber auch als Gemüse angebaut werden.
Ackerbohnen binden mithilfe ihrer Knöllchenbakterien Stickstoff aus der Luft und bilden so für ihre Nachfrucht einen natürlichen Stickstoffdünger. Sie stellen ein ideales Glied in der Fruchtfolge dar.
Die Ackerbohne hat viele Namen vor allem wird sie auch dicke Bohne genannt. Sie war im Mittelalter eine der wesentlichen  eiweißhaltigen Nahrungsmittel.
Ackerbohnen lassen sich mit dem Mähdrescher ernten. Im Jahr 2013 wurden in Deutschland  16.500 ha Ackerbohnen angebaut. Dies entspricht etwa 0 1 % der Ackerfläche. Im Durchschnitt wurden 2013 36 3 dt/ha geerntet.
Synonyme: Ackerbohnen