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Es wurden 906 Einträge gefunden.
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Begriff Definition
Getreide
Kulturpflanzen aus der Familie der Gräser die fast überall in der Welt wegen ihrer stärkemehlhaltigen Samen für die menschliche wie tierische Ernährung angebaut werden.
Synonyme - Getreide
Gesundungsfrucht
Kulturen bzw. Pflanzenbestände die z.B. durch eine eigene Resistenz die Ausbreitung von Schadorganismen innerhalb einer Fruchtfolge eindämmen oder verhindern. Hafer ist ebenso wie verschiedene Kleesorten und Raps eine Gesundungsfrucht in getreidereichen Fruchtfolgen.
Synonyme - Gesundungsfrucht
Gesetzliche Regelungen
Landwirtschaft stellt immer einen Eingriff in den Naturhaushalt dar besonders durch die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln und Düngemitteln. Deshalb muss Vorsorge getroffen werden um Schäden an den natürlichen Ressourcen zu verhindern. Gerade im Pflanzenschutzbereich besteht ein dichtes Geflecht an Regelungen und Prüfvorschriften um Gefahren und Risiken frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Für die Landwirtschaft sind dies (in Auswahl): Pflanzenschutzgesetz und -anwendungsverordnung Höchstmengenverordnung Naturschutzgesetz Tierschutzgesetz Trinkwasserverordnung Chemikaliengesetz Gefahrstoffverordnung Immissionsschutzgesetz Umwelthaftungsgesetz Gentechnikgesetz Düngemittelanwendungsverordnung sowie  Regelungen zur Landwirtschaft auf europäischer Ebene.
Synonyme - Gesetzliche Regelungen
Gesetz vom Minimum
Zusammenhang zwischen den verschiedenen Pflanzennährstoffen und dem Ertrag.
1855 wurde dieses Gesetz von dem deutschen Chemiker und Agrarwissenschaftler Justus von Liebig entdeckt. Der Pflanzennährstoff der im Verhältnis zum Bedarf in geringster Menge zur Verfügung steht entscheidet über die Höhe des Ertrages. Der Ertrag steigt nicht wenn andere Pflanzennährstoffe in größerer Menge zur Verfügung stehen. So kann zu wenig Phosphat nicht durch erhöhte Gaben z.B. von Stickstoff ausgeglichen werden (Düngung).
Synonyme - Gesetz vom Minimum
Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs
Regelhaftigkeit zwischen Pflanzenertrag und Zufuhr von Pflanzennährstoffen.
Der Pflanzenertrag steigt mit der Zufuhr von Nährstoffen. Von einem bestimmten Punkt an werden die Zuwachsraten jedoch trotz erhöhter Nährstoffzufuhr immer kleiner. Schließlich stagniert der Zuwachs oder fällt gar ab. Die früher in der Landwirtschaft verbreitete Auffassung „Viel hilft viel“ ist auch in diesem Zusammenhang falsch. Ein Optimum ist erreicht wenn die Kosten für Pflanzennährstoffe und der zu erwartende Gelderlös aus der Ernte im günstigsten Verhältnis stehen.
Synonyme - Gesetz vom abnehmenden Ertragszuwachs
Geschlechtsreife
Die Geschlechtsreife ist ein Teil der Ontogenese (individuelle Entwicklungsgeschichte) eines Einzelwesens. Es ist die Phase ab der die Fortpflanzung möglich ist.
Ein Huhn wird zwischen dem 5. bis 7. Lebensmonat geschlechtsreif. Rinder sind etwa ab dem 10. bis 12. Lebensmonat geschlechtsreif frühreife Rassen etwas eher. Eine Sau ist mit 5-6 Monaten geschlechtsreif und wird nach 7-8 Monaten das erste Mal gedeckt. Ein Eber ist mit ca. 5 Monaten geschlechtsreif; zum ersten 'Einsatz' kommt er nach 6-7 Monaten.
Synonyme - Geschlechtsreife
Gesäuge
Die Milchdrüsen und die Zitzen bilden das Gesäuge ('die Milchbar') der Sau an dem die Ferkel saugen. Jedes Ferkel saugt immer an der gleichen Zitze. Der Begriff wird auch für andere Tiere - insbes. Hunde - verwendet.
Synonyme - Gesäuge
Gerste
Die Gerste (engl. barley altdeutsch Bere) ist ein Getreide und gehört zur Familie der Süßgräser (Poaceae).
Merkmale
Die Pflanze wird 0 7 bis 1 2 m hoch. Der Fruchtstand ist eine Ähre mit langen Grannen. Die Ähren sind im reifen Zustand geneigt bis hängend.  Gersten werden wegen  ihres unterschiedlichen Ährenstandes  in zwei-und mehrzeilige Formen unterteilt. Die zweizeiligen Formen entwickeln pro Ansatzstelle nur ein Korn das voll und kräftig ausgeprägt ist. Bei den mehrzeiligen Formen treten drei Körner pro Ansatzstelle auf die sich aber nicht so kräftig entwickeln wie die der zweizeiligen Formen.
Herkunft
Ursprungsgebiete der Gerste sind der Vordere Orient und die östliche Balkanregion. Die ältesten Nachweise der Gerste lassen sich bis 10.500 v. Chr. zurückdatieren. Ab 7.000 v. Chr. begann die systematische Zuchtauswahl. Seit der Jungsteinzeit (5.000 v. Chr.) findet in Mitteleuropa Gerstenanbau statt. Während des Mittelalters war die Gerste nur in kühleren Regionen von Bedeutung. Erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts ist Gerste als ertragreiches Viehfutter geschätzt. Dank der Züchtung können die Erträge vor allem auf anspruchsloseren Standorten mit den Weizenerträgen konkurrieren.
Anbau
Gerste gedeiht am besten auf tiefgründigen gut durchfeuchteten Böden. Aber auch mit ungünstigen Bedingungen kommt sie gut zurecht.  Beim Anbau wird zwischen Winter- und Sommergerste unterschieden. Wintergerste ist ertragreicher und wird im September gesät. Die Ausbildung von Nebentrieben  ist vor dem Winter abgeschlossen. Aus ihnen entwickeln sich im Frühjahr die Ähren tragenden Halme. Nach den Phasen der Bestockung (Ausbildung von Seitensprossen) des Schossens (Streckung des Halms) und des Ährenschiebens folgt die Blüte. Gerste zählt zu den Selbstbefruchtern. In der Regel eröffnet die Wintergerste die Getreideernte. Die Aussaat der Sommergerste erfolgt im Frühjahr. Sie reift in weniger als 100 Tagen heran und benötigt deutlich weniger Wärme als die Wintergerste. Die Ernte erfolgt bei Gelb- bis Vollreife. Wintergerste liefert je nach Standort zwischen 50-90 dt/ha Sommergerste zwischen 40-60 dt/ha.
Nutzung
Da die Körner mit den Spelzen verwachsen sind besitzt die Gerste einen hohen Zelluloseanteil (8-15 %). Ohne Spelzen enthalten Gerstenkörner 60-70 % Kohlenhydrate überwiegend in der Form von Stärken 11 % Eiweiße 10 % Ballaststoffe je 2 % Fett und Mineralien sowie das Vitamin B. Die wirtschaftliche Bedeutung von Gerste ist geringer als die der Getreidearten Weizen Mais und Reis. Die Kornerträge der Gerste werden überwiegend als Futtergetreide verwendet da insbesondere die Wintergerste relativ viel Eiweiß (12-15 %) enthält. Für die menschliche Ernährung können aus Gerste Grieß bzw. Graupen hergestellt werden; gelegentlich wird auch Mehl erzeugt. Eine besondere Verwendungsform ist der Malzkaffee. Hierfür muss die Gerste erst ankeimen bevor sie als Malz gedarrt und dann gemahlen und geröstet wird. Ein erheblicher Anteil der zweizeiligen Sommergerste dient der Biererzeugung (siehe Malz) da deren Körner relativ wenig Eiweiß (< 9 %) und viele Kohlenhydrate (> 65 %) enthalten. Der Gerste werden auch Heilwirkungen zugesprochen. Schösslinge wirken entwässernd und fiebersenkend.
Hintergrundinformationen: 3-Min-Information zur Gerste des i.m.a e.V.
Synonyme - Gerste
Gerätekombination
Verschiedene Geräte werden dabei an einem Traktor angebaut um in einer Überfahrt gleichzeitig mehrere Arbeitsgänge zu erledigen. Siehe auch Boden.
Synonyme - Gerätekombination
Gentechnik
Die Gentechnik ist ein Teilgebiet der Biotechnologie. Sie ist ein Verfahren das in das Erbgut und/oder in biochemische Steuerungsvorgänge von Lebewesen eingreift um Veränderungen schneller zu erreichen als durch langwierige Züchtungen.
Es werden drei große Anwendungsbereiche der Gentechnik unterschieden:
  • Grüne Gentechnik: Die Nutzung gentechnisch veränderter Pflanzen in der Landwirtschaft und im Lebensmittelsektor. Bei Tierzucht spielt sie noch keine Rolle.
  • Rote Gentechnik: Die Anwendung der Gentechnik in der Medizin zur Entwicklung von diagnostischen und therapeutischen Verfahren – insbesondere auch von Arzneimitteln.
  • Graue oder weiße Gentechnik: Die Nutzung gentechnisch veränderter Mikroorganismen zur Herstellung von Enzymen oder Feinchemikalien für Ernährungswirtschaft industrielle Zwecke und der Umweltschutztechnik.
Während die „rote Gentechnik“ im medizinischen Bereich in der Gesellschaft unumstritten ist stößt die „grüne Gentechnik“ der Land- und Ernährungswirtschaft in der Bevölkerung auf große Skepsis.
Sie wird zurzeit in der Pflanzenzüchtung angewandt um Resistenzen gegen bestimmte Schädlinge oder Trockenheit  die Verträglichkeit von Pflanzenschutzmitteln bessere oder andere Qualitäten der Pflanzen oder eine bessere Lagerungsfähigkeit der Früchte zu erreichen. Befürworter sehen in ihr ein Mittel z.B. den Hunger in der Welt zu überwinden. Kritiker befürchten durch Ausbreitung gentechnisch veränderter Pflanzen Auswirkungen in der Natur die nicht rückgängig zu machen sind. Weiter bestehen Ängste dass es zu gesundheitlichen Schäden bei Mensch und Tier kommen kann. Auch die Rolle von großen Konzernen die Patente haben und sie ausnutzen  wird kritisiert (Biotechnik). 
Schon 2012 wurden 12 % der  weltweiten Ackerflächen mit transgenen Pflanzen bestellt davon in USA 41 % in Brasilien 22 %  in Argentinien 14 %  in Kanada 7 % und in Indien 6 %. Von Soja werden 48 % von Mais 33 %   von Baumwolle 14 %  und von Raps 5 % mit genveränderten Pflanzen gewonnen. Sie sind meist so konstruiert dass sie  insektenresistent oder herbizidtolerant sind. Heute (2015) werden zun Teil schon in bestimmten Bereíchen 90 % erreicht.
Die meisten Nahrungsmittel enthalten heute schon gentechnisch veränderte Bestandteile wie Enzyme Hefen Vitamine Aromen. 60 bis 70 % aller Lebensmittel in Deutschland kommen irgendwie mit Gentechnik in Berührung. So stammen mehr als 70 % des in der EU als Viehfutter verwendeten Sojaschrotes aus gentechnisch veränderten Sojapflanzen.
Am 11. September 2003 trat das Cartagena-Protokoll in Kraft. Danach dürfen Einfuhren von GVO (gentechnisch veränderte Organismen) nur mit Zustimmung des importierenden Landes erfolgen. Seit Mitte 2003 gilt in der EU: Jede direkte Anwendung eines GVO im Verlauf der Herstellung oder Erzeugung von Lebens- oder Futtermitteln ist kennzeichnungspflichtig. Als tolerierbar gilt ein Schwellenwert unter 0 9 % GVO-Beimischungen
Beispiele: In der Europäischen Union (EU) ist seit 1998 der gentechnisch veränderte Mais MON 810 zum kommerziellen Anbau zugelassen. Viele der EU-Länder bauen den Mais trotzdem nicht an. Sieben Länder haben den Anbau in den vergangenen Jahren verboten: Deutschland Frankreich Griechenland Luxemburg Österreich Polen und Ungarn. Ein Anbau existiert derzeit in den Ländern Portugal Slowakei Spanien Rumänien und Tschechien.
Seit März 2010 wurde auch die gentechnisch veränderte Kartoffel Amflora zum kommerziellen Anbau in den EU zugelassen die nicht zum Verzehr sondern zu technischen Zwecken entwickelt wurde. Es gab in  vielen Ländern Verbote in anderen wurde sie angebaut.  Ende 2013 wurde der Anbau der Kartoffel Amflora durch den Europäischen Gerichtshof wegen Fehlern bei der Zulassung verboten.
Im September 2011 hat der Europäische Gerichtshof entschieden dass Honig der gentechnisch veränderte Pollen enthält nur mit einer gesonderten Zulassung in den Handel kommen darf.  Dieses Urteil wird weitere Folgen haben z.B. muss über den  Abstand zwischen  Feldern mit  und ohne gentechnisch veränderten  Pflanzen neu entschieden werden.
Unabhängig davon können genveränderte Produkte nach einer entsprechenden Genehmigung in die EU eingeführt werden. Das ist z.B. im Sommer 2010 für fünf Sorten genverändrten Mais`geschehen. Die Genehmigung gilt für 10 Jahre. Die Produkte müssen gekennzeichnet sein und dürfen verzehrt verarbeitet und verfüttert werden.
Die Schweiz hat sich 2005 in einer Volksabstimmung gegen den Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ausgesprochen.
Ein Bundesgesetz soll in Deutschland seit 2008 das Neben- und Miteinander von Landwirtschaft mit und ohne Gentechnik erleichtern. Es reglementiert den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen streng. Dennoch gibt es immer wieder Auseinandersetzungen. Im April 2009 wurde der Anbau des genveränderten Mais MON 810 (Hersteller Monsanto) verboten.
Im November 2010 wurde das geltende Gentechnikgesetz vom Bundesverfassungsgericht für verfassungsgemäß erklärt. Der Gesetzgeber wurde außerdem auf eine besondere Sorgfaltspflicht  hingewiesen weil Folgen sich - wenn überhaupt - nur schwer rückgängig machen ließen.
In Deutschland geht  die Auseinandersetzung - z.T. auch in den Parteien - über die Zulassung von gentechnisch veränderten Pflanzen  weiter. - Ein Vorschlag sieht vor dass die Bundesländer die Kompetenz erhalten über Zulassung oder Verbot gentechnisch veränderter Pflanzen auf ihrem Gebiet zu entscheiden. 
Wegen fehlender Akzeptanz hat der im Bereich Gentechnik  führende Konzern Monsanto im Mai 2013 die Lobby-Arbeit in Europa aufgegeben - ob aus taktischen Gründen ist umstritten.
Synonyme - Gentechnik
Genossenschaft
Freiwilliger Zusammenschluss von Personen zu einem Unternehmen um bestimmte Aufgaben gemeinsam kostengünstig zu bewältigen.
Die landwirtschaftlichen Genossenschaften übernehmen z.B. den Einkauf von Saatgut Düngemittel Futter für Nutztiere und können so als Großabnehmer günstigere Preise aushandeln. Agrargenossenschaften für Milch Fleisch Vieh sowie Getreide Kartoffeln Raps Obst Gemüse und Wein vermarkten oder verarbeiten landwirtschaftliche Erzeugnisse.
Die Genossenschaftsidee wurde in Deutschland 1849 von Hermann Schulze-Delitzsch (1808-1883)   im landwirtschaftlichen Bereich durch Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888) entwickelt. Er gründete 1864 die erste landwirtschaftliche Genossenschaft.
In Genossenschaften müssen mindestens sieben Mitglieder zusammenarbeiten. Jedes Mitglied bringt eine finanzielle Einlage auf. Ländliche Genossenschaften und auch die Raiffeisenbanken haben sich in den letzten Jahren oft mit anderen entsprechenden Genossenschaften zusammengeschlossen um wettbewerbsfähig zu bleiben (Deutscher Raiffeisenverband).
Synonyme - Genossenschaft
Gen
Bestandteil der Erbanlagen. In jeder Zelle eines lebenden Organismus gibt es sie. Ein Gen umfasst einen bestimmten Abschnitt auf einem Chromosom und enthält die Information die für die Ausprägung bestimmter Merkmale (z.B. Fellfarbe Hautfarbe Größe...) erforderlich sind. Siehe auch Gentechnik.
Synonyme - Gen
Gemüseproduktion
Der Anbau von Gemüse wird in Deutschland in Gewächshäusern und im Freiland betrieben. Die Ernte wird vielfach direkt an Weiterverarbeiter vermarktet. Zu den wichtigsten Produkten zählen Blumen- Weiß- Rot- und Rosenkohl Wirsing Buschbohnen Chicoree Gurken Frischerbsen Feld- und Kopfsalat Möhren Spargel Spinat und Zwiebeln.
Der Selbstversorgungsgrad für Deutschland lag 2013 bei 39 %.
Siehe auch Freilandgemüsebau.
Synonyme - Gemüseproduktion
Gemischtbetrieb
Betriebsform bei der weder bei Marktfrüchten noch im Futterbau noch in der Veredlung noch durch Sonderkulturen mehr als 50 % des Deckungsbeitrags erwirtschaftet wird.
Durch die Spezialisierung der meisten Landwirte auf einen Betriebszweig oder nur wenige Produktionsrichtungen ist die Zahl der Gemischtbetriebe stark gesunken.
Synonyme - Gemischtbetrieb
Gelenkwelle
Bauteil moderner Trakrtoren zur Kraftübertragung von der Zapfwelle am Traktor auf Anhänger und Anbaugeräte.
Synonyme - Gelenkwelle
Gelbschale
Aus gelbem Material gefertigte Schalen die mit einer Lösung gefüllt geeignet sind Insekten zu fangen. Die Wirkung beruht darauf dass Insekten durch die Farbe angelockt werden und in der Lösung ertrinken. Anhand der Anzahl gefangener Tiere kann die Befallsstärke pro Flächeneinheit abgeschätzt werden. Gelbschalen sind daher ein wichtiges Hilfsmittel im Integrierten Pflanzenbau um die Notwendigkeit einer Pflanzenschutzmaßnahme zu prüfen und ggf. den richtigen Zeitpunkt dafür zu bestimmen.
Synonyme - Gelbschale
Gelbrost
Zählt zu den Getreidekrankheiten die durch Pilze verursacht werden. Das befallene Blattgewebe verliert seine Fähigkeit zur Assimilation was erhebliche Ertragsverluste zur Folge hat.
Synonyme - Gelbrost
Gelatine
Gelatine ist geschmacksneutrales Eiweiß und wird meist aus Schweineschwarten hergestellt. Gelatine gilt nicht als vollwertiges Eiweiß.  
Wegen der BSE-Krise wurden im Jahr 1999 von der EU-Kommission strenge Richtlinien für die Herstellung von Gelatine festgelegt weil auch Abfälle der Schlachtung von Rindern zur Herstellung von Speisegelatine verwendet wurden.
Synonyme - Gelatine
Geiz
Geiz wird in der Werbung oft als „geil“ bezeichnet. Das Streben nach günstigen Angeboten ist  ein Prinzip des Wettbewerbs in der Marktwirtschaft. Wenn landwirtschaftliche Produkte ständig unter den Kosten für ihre Herstellung verkauft werden müssen geraten selbst kostengünstig arbeitende Betriebe in große Schwierigkeiten. 
Synonyme - Geiz
Geflügelmagen
Der Magen beim  Geflügel besteht aus dem Drüsenmagen und dem Muskelmagen. Im Drüsenmagen wird mit Salzsäure und Pepsin die Eiweißverdauung vorbereitet. Der Muskelmagen dient dazu harte Futterbestandteile zu zermalmen. Das ist notwendig weil Vögel ihr Futter nicht kauen können sondern einfach schlucken. Bei manchen Vögeln findet schon eine Vorverdauung im Kropf statt.
Synonyme - Geflügelmagen